Einführung des BOS-Digitalfunks stärkt Kooperation zwischen den Behörden

Die FDP-Römerfraktion freut sich über die erfolgreiche Einführung des Digitalfunks für den kommunalen Sicherheits- und Ordnungsdienst der Stadt. Als bundesweit erste Kommune hat Frankfurt am Main die Zulassung zur Teilnahme am Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) erhalten und damit einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung der Sicherheitsinfrastruktur gemacht. Insgesamt wurden 131 Geräte für den uniformierten und zivilen Außendienst der Stadtpolizei bereitgestellt. Zusätzlich zu den rund 100 Handfunkgeräten für die Beamten wurden auch 26 Dienstfahrzeuge, die Funkleitzentrale und die beiden Wachen der Stadtpolizei mit fest eingebauten Kommunikationseinheiten ausgestattet.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher Uwe Schulz: „Mit ihrem Engagement für den Digitalfunk hat die FDP-Fraktion einen wichtigen Beitrag zur Einführung geleistet. Durch einen gemeinsamen Etatantrag konnte die Finanzierung sichergestellt werden, und nun sehen wir die positiven Ergebnisse dieser Initiative. Mit der Einführung des BOS- Digitalfunks wird die Kommunikation und Koordination der Stadtpolizei mit anderen Sicherheitsdiensten und Behörden auf ein neues Leistungsniveau gehoben. Darüber hinaus gewährleistet der Digitalfunk die ständige Erreichbarkeit der Beamten in der Leitstelle der Polizei.“

Die FDP-Fraktion dankt zudem der Frankfurter Sicherheitsdezernentin Annette Rinn für ihren Einsatz und das ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ordnungsamt. Dadurch wurde die reibungslose Einbindung der Stadtpolizei in den BOS-Funk ermöglicht.