Erfolg für das Stadtteilgewerbe: Eschersheimer Landstraße wird nachgebessert

Die angekündigten Anpassungen beim Umbau der Eschersheimer Landstraße sind ein klarer Erfolg des konsequenten Einsatzes der Freien Demokraten für eine praxistaugliche und wirtschaftsfreundliche Verkehrspolitik. Darauf verweist Sebastian Papke, Fraktionsvorsitzender der FDP im Römer und verkehrspolitischer Sprecher, mit Blick auf die aktuelle Berichterstattung.
„Die Freien Demokraten haben von Beginn an deutlich gemacht, dass der Umbau in dieser Form nicht funktionieren kann. Als Fraktion in der damals noch existierenden Koalition haben wir diesen Punkt als Verhandlungsergebnis festhalten können. Auch unsere FDP-Vertreter im Ortsbeirat 9, Ingrid Häußler und Sven-Erik Holm, haben konsequent Anträge zum Rückbau gestellt“, erklärt Papke. „Durch unseren politischen Druck und intensive Verhandlungen – vorangetrieben durch die IHK Frankfurt am Main gemeinsam mit Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst – konnten erste wichtige Nachbesserungen erreicht werden.“
Der ursprüngliche Umbau habe erhebliche Einschränkungen für den Verkehrsfluss, den Wirtschafts- und Lieferverkehr sowie für Anwohner und Gewerbetreibende mit sich gebracht. Die nun vorgesehenen Änderungen seien ein Beleg dafür, dass sachorientierte Argumente und liberale Verkehrspolitik Wirkung zeigen.
„Verkehrspolitik muss den Alltag der Menschen und der Unternehmen im Blick haben, nicht ideologische Vorgaben“, so Papke weiter. „Dass die Stadt nun nachsteuert, bestätigt unsere Kritik und unseren Einsatz für vernünftige Lösungen.“
Papke dankt Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst ausdrücklich für ihre Unterstützung sowie der IHK Frankfurt am Main für die fachliche Begleitung und klare Positionierung im Sinne der Frankfurter Wirtschaft.
„Der Umbau der Eschersheimer Landstraße zeigt: Wo die Freien Demokraten Verantwortung übernehmen, wird nachgebessert, zugehört und pragmatisch gehandelt“, so Papke abschließend.

