Kritik der Vertreter der Frankfurter Hilfsorganisationen ernst nehmen

18.08.2023

Der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Römerfraktion, Uwe Schulz, fordert eine intensive Auseinandersetzung mit der Kritik der Vertreter der Frankfurter Hilfsorganisationen an den verkehrspolitischen Maßnahmen. „Die Einwände unter dem Aspekt des Rettungs- und Katastrophenschutzes bei der verkehrlichen Neuregelung durch die neue Diagonalsperre in der Cronstettenstraße müssen Anlass sein, die Maßnahmen zu überprüfen. Es kann nicht sein, dass verkehrspolitische Ideologie wichtiger ist als die optimale Organisation von Rettungseinsätzen. Hier können Menschenleben auf dem Spiel stehen. Gleiches gilt für Feuerwehreinsätze. Die Vertreter der Frankfurter Hilfsorganisationen verfügen über eine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung im Rettungs- und Katastrophenschutz. Es ist grob fahrlässig, diese Expertise zu negieren.“

Schulz fordert, die Hilfsorganisationen bei der Planung von verkehrspolitischen Maßnahmen in jedem Fall mit einzubeziehen.