Mehr Sicherheit durch ausgeweitete Waffenverbotszonen
Der sicherheitspolitische Sprecher der FDP-Römerfraktion, Uwe Schulz, begrüßt die Ankündigung des Magistrats, die Waffenverbotszonen in Frankfurt zu erweitern. „Die bisherige Bilanz hat gezeigt, dass seit der Einführung der Waffenverbotszone im Bahnhofsviertel eine erhebliche Anzahl an Waffen beschlagnahmt werden konnte und sich die Waffendelikte in diesem Bereich reduziert haben”, so Schulz.
„Auch die Einführung einer Waffenverbotszone in Alt-Sachsenhausen zur Nachtzeit ist im Hinblick auf die dortige Kriminalitätsentwicklung sinnvoll”, betont der Liberale. Die Einbeziehung des Weihnachtsmarktes sei ebenso folgerichtig, wie das Solinger Attentat zeige. Schulz hebt hervor, dass der Oberbürgermeister und die Ordnungsdezernentin mit ihrem Vorgehen einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit in der Stadt leisten. „Erforderlich ist natürlich auch eine umfassende Evaluierung der Maßnahmen nach zwei Jahren”, fügt er hinzu.