Neue Maßnahmen im Bahnhofsviertel zeigen Wirkung
Mit Bezug auf das 4. Dialogforum Bahnhofsviertel erklärt Yanki Pürsün, Fraktionsvorsitzender der FDP-Römerfraktion: „Wir haben in der Vergangenheit immer wieder betont, wie wichtig es ist, alle Akteure – unter anderem Stadt, Land, Sicherheitsbehörden, aber auch Anwohner, Vereine und Gewerbetreibende – zusammenzubringen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. In diesem Sinne begrüßen wir die Bemühungen des Oberbürgermeisters und der Sicherheitsbehörden, die Präsenz der Landespolizei und der Stadtpolizei am Kaisertor zu erhöhen und mit gemeinsamen Sicherheitsstreifen den nächsten Schritt für ein sicheres Bahnhofsviertel zu gehen.“
Die ersten Erfolge, insbesondere die neue Waffenverbotszone und die neuen Videokameras, die nachweislich für mehr Sicherheit sorgen, sind ermutigend. „Die positiven Auswirkungen der Videoschutzanlage und der Waffenverbotszone, die seit Beginn des Jahres zur Identifizierung von 228 Tatverdächtigen beigetragen haben, sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Maßnahmen der Polizei Wirkung zeigen.“
Das neue Projekt zur sozialen Belebung in der Kaiserstraße zwischen Moselstraße und Hauptbahnhof, bei dem eine Fußgängerzone mit Außengastronomie entstehen soll, begrüßt die Fraktion ausdrücklich. „Die Unterstützung lokaler Geschäfte durch einen Verfügungsfond ist eine wichtige Maßnahme zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und zur Verbesserung der Lebensqualität im Bahnhofsviertel“, so Pürsün abschließend.