P+R Parkplätze in den Blick nehmen
Uwe Schulz, der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Römerfraktion, begrüßt den Vorstoß der Stadt Frankfurt zum Ausbau von Park+Ride: „Hunderttausende von Menschen pendeln täglich nach Frankfurt zur Arbeit. Da der Nahverkehr in den umliegenden Regionen nicht immer so gut ausgebaut ist, sind viele auf ihr Auto angewiesen. Um den Parkdruck zu verringern, müssen verstärkt Park+Ride Möglichkeiten geschaffen werden. Auch im Koalitionsvertrag haben wir uns darauf verständigt, mehr P+R am Standrand und im Umland anzustreben.“
Bereits in der Vergangenheit haben die Freien Demokraten Initiativen gestartet, um die Situation zu verbessern. „Die Stadt der Zukunft wird nicht autofrei sein, sondern verschiedenen Arten der Mobilität bündeln. Die Errichtung eines P+R Platzes am Taunusblick zusammen mit einer Verlängerung der U6 wäre eine wirkliche Zukunftsvision, die wir schon länger fordern. Auch die Entstehung der Regionaltangente West wird für eine Verkehrsentlastung der Anwohner sorgen — für sie benötigen wir ebenso mehr P+R“, erklärt Sebastian Papke, baupolitischer Sprecher der Fraktion.